"Der Sturm"
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Endloser Trip

Ich fahr grad durch meine Wüste
Mein Körper tut mir weh
Die Sehnsucht ist unerträglich
Mein Job ist nicht mehr okay
Wär wochentags gern zuhause
Du abends in meinem Arm
Frag mich ob ich dir genug bin
Ob ich dich glücklich mach

Und die Sonne schien heut Morgen
Und ich bin auf meinem Weg heim
Und hier bist du in meinen Gedanken
Und frisst dich tiefer in mich rein
Hier bist du - hier bin ich
Auf´m endlosen Trip

Und dann kommen wieder die Felder
Braun von der Sonne verbrannt
´Ne endlose Schlange LKWs
Schiebt sich durch den Tag
Und dann kommen wieder die Dörfer
In denen kein Mensch mehr lebt
Ich frag mich was du grad machst
Wie es unserem Jungen wohl geht

Und die Sonne schien heut Morgen
Und ich bin auf meinem Weg heim
Und hier bist du in meinen Gedanken
Und frisst dich tiefer in mich rein
Hier bist du - hier bin ich
Auf´m endlosen Trip

Und dann kommen wieder die Zweifel
`Ne Stunde vor Zuhaus
Ich weiß du wirst es nicht zeigen
Doch vieles macht dir viel aus
Und deshalb will ich viel ändern
Wartest du noch auf mich
Seh' Teufel und Dämonen
Und bete du rettest mich

Denn die Sonne schien heut Morgen
Und ich bin auf meinem Weg Heim
Und hier bist du in meinen Gedanken
Und frisst dich tiefer in mich rein
Hier bist du - hier bin ich
Auf´m endlosen Trip
Hier bist du - hier bin ich
Auf´m endlosen Trip



















Der Kämpfer

An einem ganz normalen Mittwoch
Nichts passiert und nichts geht los
Da sitzt er in seinem Sessel
Und dann braucht er plötzlich Trost
Wie immer kommt er so ins Grübeln
Über das was er nicht hat
Und dass er mit jedem Tag doch soviel verpasst

In seinen Träumen kommt er aus allem raus
Doch auch dem stärksten Kämpfer geht mal die Puste aus

Und dann am nächsten Morgen
Steht er wieder vor der Wahl
Neue Bewerbung oder ein Bier
Das Amt hat wieder nicht gezahlt
Der Horizont wird langsam klein
Er denkt er träumt doch er ist wach
Er weiß auch nicht mehr wann der Tag war
Als sein Leben laut zerbrach

In seinen Träumen kommt er aus allem raus
Doch auch dem stärksten Kämpfer geht mal die Puste aus

An einem Freitag ist er mutig
Zieht ´ne Nummer - setzt sich hin
3140
Knapp 60 Leute sind vor ihm
Und dann ist er an der Reihe
Dann erklärt er seine Not
Es fehlt die Anlage "Vermögen"
Leben oder Tod

In seinen Träumen kam er aus allem raus
Doch auch dem stärksten Kämpfer geht mal die Puste aus
Doch auch dem stärksten Kämpfer geht mal die Puste aus



















Der Schweiß den man schwitzt

Ich lag stundenlang wach
Und ging raus in die Nacht
Die kleine Esso am Stadtrand
Die kannte ich schon lang
Ich wollte nie ´nen Heiligenschein
Nur ein paar Scheine sollten es sein
Der Tankwart lachte sich halb schlapp
Ich wollt es nicht tun und drückte ab

Jetzt fragen Sie mich was war los
Euer Ehren schauen Sie mich an
Dann sehen Sie den Schweiß den man schwitzt
Wenn man nicht mehr weiter kann

Mein Sohn war nicht mal geboren
Von heut auf morgen den Job verloren
Dann ging mein Leben in die Knie
Meine Frau lief weg und das tat weh
Irgendwann war gar nichts mehr da
Ich hatte Angst und das ist wahr
Der Tankwart lachte sich halb schlapp
Ich wollt es nicht tun und drückte ab

Jetzt fragen Sie mich was war los
Euer Ehren schauen Sie mich an
Dann sehen Sie den Schweiß den man schwitzt
Wenn man nicht mehr weiter kann

Ich hatte mich kurz nicht im Griff
Seit damals zittert meine Hand
In mir war nichts dass Hoffnung gab
Oder mir sagte hier gehts lang
Und hätt ich einen Wunsch noch frei
In so einer Gott verlassenen Nacht
Meine Familie wär zurück
Und ich hätt das alles nie gemacht

Jetzt fragen Sie mich was war los
Euer Ehren schauen Sie mich an
Dann sehen Sie den Schweiß den man schwitzt
Wenn man nicht mehr weiter kann
Dann sehen Sie den Schweiß den man schwitzt
Wenn man nicht mehr weiter kann
Dann sehen Sie den Schweiß den man schwitzt
Wenn man nicht mehr weiter kann



















Mecklenburg-Vorpommern

Ich fahre los mit ´nem Song von Elvis
Wie auf der Flucht vor der großen Stadt
Der erste See - die Wälder und die endlosen Felder
Ich fühle mich noch grau und schwach
Das erste Dorf ohne feste Wege
Fragende Blicke hageln auf mich ein
Könnt ich es hier ertragen - ein Zuhause haben
Oder weiter ohne Heimat sein

In dieser Nacht in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern
Hab ich wieder geweint

Ich fahre durch endlose Wälder
Ein totes Reh liegt auf meinem Weg
Ich stehe vor dem Wild - suche den Sinn im Bild
Frag mich, ob es vielleicht doch noch lebt
Und gegen Mittag auf dem Weg nach Norden
In einem Dorf wo jeder jeden kennt
Soll ich mich hier einmischen oder schnell verpissen
Weil ein Flüchtlingsheim niederbrennt

In dieser Nacht in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern
Hab ich wieder geweint

Ich komme an die weißen Strände
Endlose Schönheit und der Seewind weht
´Ne riesen Sommerfeier - tausend Sommerkleider
Und was bleibt, wenn der Touri geht
Und nachts am Strand sitz ich mit Maria
Nach der Saison will sie für immer gehen
Wir schauen raus aufs Meer - es ist ein Traum mit ihr
Wir fragen, ob wir uns je wieder sehen

In dieser Nacht in Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern
Haben wir wieder geweint



















Ein letztes Mal

Ein Treffen jederzeit
Das ist schon okay
Wir sind ja über den Berg
Und es tut auch nicht mehr weh
Wir können jetzt so gut reden
Und brauchten lang nicht mehr weinen
Alles geklärt und in Frieden
Jetzt wollen wir echte Freunde sein

Komm wir ziehen los, Liebling
Komm wir ziehen los
Ein letztes Mal
Du und ich in unserer Stadt
Komm wir ziehen los, Liebling
Komm wir ziehen los
Ich wünsch dir das Beste
Und dass Liebe keinen Schmerz mehr macht

Und doch es wär schön
Wenn du mal an mich denkst
Wenn du was vermisst
Wenn du deinem Neuen deine Liebe schenkst

Komm wir ziehen los, Liebling
Komm wir ziehen los

Wir sind jetzt wieder fröhlich
Wer ist schon so glücklich getrennt
Teile im Herz neu vergeben
Wenn sich hier niemand verrennt
Wir können sogar nostalgisch
Mit unserem Prenzlauer-Gedeck
Das ist ein Apfelkorn und ´n Sterni
Wie immer scheißegal ob es schmeckt

Komm wir ziehen los, Liebling
Komm wir ziehen los
Ein letztes Mal
Du und ich in unserer Stadt
Komm wir ziehen los, Liebling
Komm wir ziehen los
Ich wünsch dir das Beste
Und dass Liebe keinen Schmerz mehr macht

Und doch es wär schön
Wenn du mal an mich denkst
Wenn du was vermisst
Wenn du deinem Neuen deine Liebe schenkst

Komm wir ziehen los, Liebling
Komm wir ziehen los
Ein letztes Mal
Du und ich in unserer Stadt



















Der Sturm

Hängst im Kaff am Arsch der Welt
Suchst den Grund der dich hier noch hält
Rechnest deine Chancen aus
Kommst ins Minus und machst Hoffnung draus
Zweifelst an deinem Herz
Hast dich ausgeweint
Es ist soweit

Hier kommt ein Sturm
Hier kommt ein Sturm

Raff dich auf und komm bleib stehen
Der Rücken schmerzt vom gebückten Gehen
Wir sind eins wenns sonst keiner wagt
Vielleicht verhindern wir das nächste Attentat
Wer dir sagt, dass Damals besser war
Der war nicht da

Hier kommt ein Sturm
Hier kommt ein Sturm

(La, la, la, la, la)

Weil ich nachts meinen Kopfschuss seh
Und weil jemand meint dass mein Land fremdgeht
Weil hier Häuser brennen - uns die Angst umtreibt
Deshalb lade dein Herz - bring mir Courage bei
Solang wir noch träumen gehen wir gegen an
Ab jetzt zusammen ...

Hier kommt ein Sturm
Hier kommt ein Sturm

(La, la, la, la, la)



















Monsterland

Wir haben alles
Das was du brauchst
Fang an zu betteln
Sag was du verkaufst
Gib ein Stück Seele
Ein Viertelpfund Herz
Und wenn du dich nicht bewegst
Fühlst du auch keinen Schmerz

Willkommen an unserem Strand
Hier tanzen wir lautlos und sexy
Im Monsterland

Mit 50 Jahren
Fährt er vor die Wand
Die Existenz mit der Krise verbrannt
Als die Verzweiflung seinen Magen umdreht
Fragt er sich warum grad er vor dem Jobcenter steht

Willkommen an unserem Strand
Hier tanzen wir lautlos und sexy
Im Monsterland

Genieß den Cocktail
Spät in der Nacht
Wer schwimmt da draußen
Ist so spät noch wach
Schick mal 'n Foto
Vom traumhaften Strand
Doch nicht das vom kleinen Jungen
Kurz nachdem er ertrank

Willkommen an unserem Strand
Hier tanzen wir lautlos und sexy
Im Monsterland

Gib ein Stück Seele
Ein Viertelpfund Herz
Und wenn du dich nicht bewegst
Fühlst du gar keinen Schmerz

Willkommen, willkommen, willkommen
Im Monsterland
Monsterland
...



















Wo ich herkomm

Verlorene Hoffnung - kalter Sand
Staub in den Augen und ´n G3 in der Hand
Jede Sekunde ist zu lang fürs Leben
Was ich gesehen hab kommt niemals raus
Denn ich verdränge es mit der Sehnsucht auf Zuhaus
Auch wenn da niemand ist der mich willkommen heißt

In deinem Arm, Liebling
Fühl ich mich
Und, wenn ich dich fühl würd ich sterben für dich
Aber eins sollst du nicht
Wissen wo ich herkomm
Wissen wo ich herkomm

Komm hilf mir leben - halt meine Hand
Übernimm die Führung und zeig mir das neue Land
Zeig mir die neue Welt in der ich zuhaus bin
Denn dieses Land war es in dem ich fiel
Mit tausend Dämonen und ´nem taubstummen Gefühl
Bin meistens regungslos um nichts zu spüren

In deinem Arm, Liebling
Fühl ich mich
Und, wenn ich dich fühl würd ich sterben für dich
Aber eins sollst du nicht
Wissen wo ich herkomm
Wissen wo ich herkomm

In deinem Arm, Liebling
Fühl ich mich
Und, wenn ich dich fühl würd ich sterben für dich
Aber eins sollst du nicht
Wissen wo ich herkomm
Wissen wo ich herkomm

In deinem Arm
Deinem Herz
Deiner Liebe
In deinem Schmerz
Deinem Traum
In deinem Licht
An deinem Körper
Fühl ich mich
In deinem Arm
Deiner Kraft
Deiner Güte
In deiner Macht
Fühl ich mich
Fühl ich dich
Aber eins sollst du nicht
Wissen wo ich herkomm

In deinem Arm, Liebling
Fühl ich mich
Und, wenn ich dich fühl würd ich sterben für dich
Aber eins sollst du nicht
Wissen wo ich herkomm
Wissen wo ich herkomm

Wo ich herkomm
Wo ich herkomm



















Chancen

Heute Nacht fühlt er nur Glück
Die Hormone spielen verrückt
Er ist auf dem Weg zu ihr
Und kommt ihr näher Stück für Stück
Sie hat ja gesagt zu ´nem kleinen Rendezvous
Er kommt an vor ihrer Tür
Doch dann fragt er sich wofür
Da steht sie und küsst ´nen Anderen
Lässt sich klassisch verführen
Der Anblick bringt ihn um - zu dumm
Na mach schon - hau ab und dreh Dich einfach um

Chancen komm und Chancen gehen
Ab nach oben - ab nach unten
Erst mal kannst Du es nicht verstehen
Doch Zeiten kommen in denen wirds besser gehen
Chancen komm und Chancen gehen
Ab nach oben - ab nach unten
Lass die Welt sich weiter drehen
Zeiten kommen in denen wirds besser gehen

Jede Nacht fährt sie hinaus
Zu dem kleinen alten Haus
Wo sie sich innig liebten
Weint sich die Seele raus
Sie lagen Arm in Arm - wollten sich so wie sie waren
Sie denkt es war doch nur ein Spiel
Nein es war einfach zuviel
Haben sich gefressen wie besessen
Bis sie auf die Knie fielen
Die Sehnsucht bringt sie um - zu dumm
Na mach schon - hau ab und dreh Dich einfach um

Chancen komm und Chancen gehen
Ab nach oben - ab nach unten
Erst mal kannst Du es nicht verstehen
Doch Zeiten kommen in denen wirds besser gehen
Chancen komm und Chancen gehen
Ab nach oben - ab nach unten
Lass die Welt sich weiter drehen
Zeiten kommen in denen wirds besser gehen

Heidi Gut und Gabi Kühl
Haben ein zärtliches Gefühl
Treffen sich im Zugabteil
Wie es das Schicksal nun mal will
Die Nähe tut so gut doch es fehlt ihnen auch an Mut
Sie reden viel und mit viel Herz
Hin und wieder mal ´n Scherz
Der Zug hält in ´nem Bahnhof
Und auf einmal kommt der Schmerz
Sie geht los - nimmt ihr Gepäck
Zug fährt ab und sie ist weg
Adressen vergessen und schreien hat auch keinen Zweck

Chancen komm und Chancen gehen
Ab nach oben - ab nach unten
Lass die Welt sich weiter drehen
Doch Zeiten kommen in denen wirds besser gehen
Chancen komm und Chancen gehen
Ab nach oben - ab nach unten
Lass die Welt sich weiter drehen
Zeiten kommen in denen wirds besser gehen



















Heute Nacht

Ich war klein letzte Nacht - in meinem Traum
Sah meine Mom und mich in einem Raum
Wir sprachen zusammen so viel länger als je zuvor
Sie sagte: "Junge, komm mit! Es ist alles klar!"
Sie nahm meine Hand - es war wunderbar
Sie sagte: "Gehen wir!"
Doch die Hand war kalt und ich wurde wach

Hörst du Liebling
Halt mich - nimm mich
So wie ich bin und zeig mir was du fühlst für mich
Zeig mir nur irgendetwas an dass ich glauben kann
Heute Nacht
Hilf mir und sag mir
Wo ich hier bin und was bleibt für immer bei mir
Zeig mir nur irgendetwas an dass ich glauben kann
Heute Nacht

Neulich war ich unterwegs und der Nebel fiel leicht
Auf die Typen hier draußen durch die die Bitternis schleicht
Mit ist kalt oder kannst du so sein?
Manche komm gut durch ihr Leben und sind doch ausgebrannt
Haben sich nicht einen ihrer Tage selber gekannt
Oh bitte zeig mir ´nen Ort an dem ich zur Ruhe kommen kann

Hörst du Liebling
Halt mich - nimm mich
So wie ich bin und zeig mir was du fühlst für mich
Zeig mir nur irgendetwas an dass ich glauben kann
Heute Nacht
Hilf mir und sag mir
Wo ich hier bin und was bleibt für immer bei mir
Zeig mir nur irgendetwas an dass ich glauben kann
Heute Nacht

Du sagst: "Wir - machen diese Nacht gut nur für uns zwei!"
Du sagst, du küsst jede Träne und das Leid
Und kommt uns morgen früh nichts besseres in den Sinn
Dann bauen wir uns ein neues Land in dem Menschlichkeit gewinnt
Spüren das Blut in unseren Adern
Lassen die Welt und ihren Rest
Dann kommen wir uns noch näher
Und dann halten wir uns fest

Ich halt dich - ich nehm dich
So wie du bist und zeig dir was ich fühl für dich
Und dann zeig ich dir alles an dass du glauben kannst
Heute Nacht
Ich helf dir - ich sag dir
Wo du hier bist und ich bleib für immer bei dir
Und dann zeig ich dir alles an dass du glauben kannst
Heute Nacht



















Bessere Tage

Hey heute machen wir was anders
Und heute Abend gehen wir aus
Wir gehen an unsere alten Plätze
Und dafür rüschen wir uns auf
Wir machen alles was nie drin war
Und machen durch die ganze Nacht
Und ich will dir dann leise sagen
Dass du mich noch verrückter machst

Heut sind bessere Tage
Heute fängt das Leben an
Lass uns die ganze Nacht nur tanzen
Und wenn du willst ein Leben lang

Heut sind wir wieder 21
Und auf der Straße sind wir laut
Heut wird das Leben mal gefeiert
Oh du bist so ´ne heiße Braut
Ja heute können wir mal durchknallen
Die Kinder werden es nicht erfahren
Sie werden uns die Nacht schon ansehen
Ich bin dein Gigolo - dein Mann

Heut sind bessere Tage
Heute fängt das Leben an
Lass uns die ganze Nacht nur tanzen
Und wenn du willst ein Leben lang

Und wenn die Sonne morgen aufgeht
Und wir auf dem Hausdach stehen
Wir beide wieder selig lächeln
Weil wir wieder alles sehen
Oh dann werde ich dich fragen
Ob du nochmal mit mir gehst
Ich dreh ´nen Ring aus'm Automaten
Weil ich weiß dass du so drauf stehst

Heut sind bessere Tage
Heute fängt das Leben an
Lass uns die ganze Nacht nur tanzen
Und wenn du willst ein Leben lang



















Ewigkeit

Und dann treff ich sie
An ´nem kleinen See
Wo ich immer halte
Auf dem Nachhauseweg
Wir sitzen lang zusammen
Schnell wird die Zeit zu knapp
Ich spüre Gefühle in mir
Die ich lang nicht mehr gefühlt hab
Und sie sagt

Siehst Du die Sonne dahinten
Am Horizont verschwinden
Ist sie weg, muss ich gehen
Und ich sag
Wenn dann der Mond aufgeht
Und hier die Sterne stehen
Denk ich an dich und Ewigkeit

Was sie von sich erzählt
Was sie so erlebt
Ist alles was mir in meinem Leben fehlt
Was für `ne Chance sie wär
Wie viel sie mir verspricht
Durch ein Lächeln
Und Zärtlichkeit in ihrem Gesicht
Und sie sagt

Siehst Du die Sonne dahinten
Am Horizont verschwinden
Ist sie weg, muss ich gehen
Und ich sag
Wenn dann der Mond aufgeht
Und hier die Sterne stehen
Denk ich an dich und Ewigkeit

Dann wird der Himmel rot
Wie ein Neuanfang
Jede Sekunde mit ihr verspricht
Glückseligkeit ein Leben lang
Sie fragt mich nach meinem Glück
Nach einem anderen Ort
Dann sagt sie, wenn Du willst
Komm doch einfach mit mir fort
Und sie sagt

Siehst Du die Sonne dahinten
Am Horizont verschwinden
Ist sie weg, lass uns gehen
Und ich sag
Wenn dann der Mond aufgeht
Und hier die Sterne stehen
Sind wir zusammen und Ewigkeit
Sind wir zusammen und Ewigkeit
Sind wir zusammen und Ewigkeit